 
Tradition und Geschichte des Bratwurst Röslein
- 
2025Helmut Dinkel und Carina Hellberg sind ab 1. Januar 2025 die neuen Wirte im Röslein und führen die Tradition des Bratwurst Röslein weiterhin fort.  
- 
2013Die Familie Förster (mit Michael und Luise, Thomas und Carmen) sind 
 ab 1. Januar 2013 die neuen Wirte im Röslein und führen die Tradition bis heute fort.
- 
20105 Millionster GastDas neue Bratwurst Röslein empfängt den fünfmillionsten Gast! 
 Gratulation!
- 
2006575. GeburtstagZusammen mit unseren Gästen feiern wir im August und September das 10jährige Jubiläum und gleichzeitig den 575. Geburtstag des Bratwurst Röslein. 
- 
2003Der Hauptraum wird im Oktober komplett modernisiert und erscheint nach kurzer Umbauphase im neuen Licht.  
- 
2001570. GeburtstagDas Bratwurst Röslein feiert seinen 570. Geburtstag. 
- 
1996Das Bratwurst Röslein wird am 12. August nach einjähriger Planungs- und Umbauphase wiedereröffnet. 
 Wirt: Gregor Lemke 
- 
1967Die umfangreichen Bauarbeiten für das neue Bratwurst Röslein sind abgeschlossen. 
- 
1965Umfangreiche Bauarbeiten für das neue Bratwurst Röslein werden begonnen. 
- 
1945Durch Bombardierung am 2.1.1945 wurde das historische Gebäude total zerstört. Nach Kriegsende wurde das Bratwurst Röslein von den Eheleuten Köhnlein in einem Provisorium erfolgreich fortgeführt. 
- 
1929Übernahme der Gaststätte durch die Eheleute Andreas und Maria Köhnlein von Konrad Gröschl mit den Wasserbezugsrechten zu je einem halben Eimer per Stunde aus dem städtischen Wasserturm bei der Nägeleinsmühle. 
- 
1906Erstmalige offizielle Erwähnung als Bratwurst Röslein.  Photo: Sigurd Curman 
- 
1831Verkauf der Gaststätte von Johann Adam Raab an Gustav Keller für 12500 Gulden. 
 Seit dieser Zeit besteht die Gaststätte „Zu den drei Röslein“.
- 
1815Erstmalige offizielle Erwähnung als Röslein. 
- 
bis 1600Bekannte Stammgäste sind Albrecht Dürer, Hans Sachs, Adam Kraft, Peter Vischer, und Willibald Pirkheimer. 
- 
um 1480Erste Erwähnung der alten Nürnberger Rostbratküche „Zu den drei Rosen“. 
- 
1431Die Bierschenkbehausung „Waizenstüblein“ wird in alten Hausbriefen erstmals erwähnt. Sie wird später in das Bratwurst Röslein integriert. 
- 
1332-1340An der Burgstraße wurde das große Rathaus mit Rathaussaal errichtet. Der Platz auf dem der „Gänsemännchenbrunnen“ steht, wurde „Salzmarkt“ genannt. 
- 
1140-1150König Konrad III stiftet das Egidienkloster. Die Gegend um den heutigen Rathausplatz wurde besiedelt. 
- 
1040-1050König Heinrich errichtet auf dem „Nourinberge“ eine Reichsburg und gründet einen Marktflecken. 
 
 
